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Ich habe mich immer glücklich gefühlt, wenn ich etwas
mit meinen eigenen Händen schaffen konnte.
Schon als kleines Mädchen habe ich mit spitzem Pinsel die
großzügigen Blumen-Aquarelle meiner Mutter in
Briefmarkengröße nachgezeichnet.
Mein Traum, etwas Eigenes zu schaffen, begann sehr holprig. Mit
einem Tuschepinsel in der einen und einem Baby in der anderen Hand,
begann ich nach meinem Studium an der Universität Essen, meine
eigene Sicht auf die Welt zu zeichnen. Es ist immer eine Mischung aus
Phantasie- und Wunschwelt.
Ich glaube, dass es in unserer hochkomplexen Welt wichtig ist, daran zu
erinnern, dass es einen tieferen Sinn gibt. Es kommt nicht darauf an,
wie alt wir sind oder wo und in welchem Umfeld wir geboren sind. Was
uns alle verbindet ist die Hoffnung. Optimismus, Liebe und Freude
verbindet uns alle und macht Mut, unseren ganz eigenen Weg zu gehen.
Ich möchte Euch einladen, mich durch eine Welt zu
begleiten, in der Mohnblumen so hoch wie Bäume wachsen,
in der Bäume manchmal blau und Blüten meistens rosa
sind.
Manchmal muß man seine Feenbrille aufsetzen und mit dem Herz
einer kleinen Prinzessin sehen, um durch ein Augenzwinkern die
Finsternis um uns herum zu vertreiben.